Zero waste fail: Burger to go auf Styropor

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Da läuft man den ganzen Arbeitstag mit seiner Metallbox rum und lässt die dann aber aus reiner Faulheit daheim stehen, um abends die kleine Tasche nehmen zu können. Der Abendplan ändert sich spontan und es gibt an einem Stand Burger ohne „to stay“-Option. Und schwuppdiwupps hat man Styropor auf der Hand, anstatt zum Deckel der eigenen Dose zu greifen.

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Ja mei… Dafür hab ich den ganzen Tag sonst keinen Restmüll und sondern nur Kompost produziert. Und ich tröste mich damit, dass die Jungs am Grill die to go Boxen wenigstens halbiert haben, anstatt sie verschließbar zu lassen.

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4 Gedanken zu „Zero waste fail: Burger to go auf Styropor

    • aufdiehand sagt:

      Da hat du Recht. Nur leider hat sich vor Ort keiner um eine Tonne nur für Styropor gekümmert. Da die meisten Behälter außerdem voller Sauce und Burgerfett waren, weiß ich nicht ob dad Material so nicht zu verunreinigt gewesen wäre für das Recycling.

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